13. Schweizer Symposium für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer

Ich lese was, was du nicht liest. Zur Übersetzungskritik – zweiter Teil
Samstag, 27. November 2021, Hauptpost, St. Gallen und online

Wer übersetzt, ist regelmässig damit konfrontiert, dass Übersetzungen und Originaltexte in Kritiken mit verschiedenen Ellen gemessen werden. Nicht selten fehlt eine kritische Würdigung von Übersetzungen als eigenständigen literarischen Texten.

Das 13. Schweizer Symposium für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer vertiefte und erweiterte die Perspektive des verkürzten Online-Symposiums von 2020. Mit Inputreferaten, Gesprächen und in praxisbezogenen Workshops näherte es sich verschiedenen Ansätzen, Best Practice-Beispielen sowie einer Utopie der Übersetzungskritik, ohne die aktuelle Medienlandschaft aus dem Blick zu verlieren.

Das Symposium bot Gelegenheit für Begegnungen und Austausch und widmete sich Themen rund um den Berufsalltag. Veranstaltet wurde es vom Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz A*dS, in dem auch die literarischen Übersetzerinnen und Übersetzer zusammengeschlossen sind, in Zusammenarbeit mit dem Übersetzerhaus Looren, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Centre de traduction littéraire de Lausanne (CTL) sowie den Partnern in St. Gallen, Hauptpost und GdSL Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur.

Mit Unterstützung des Bundesamtes für Kultur und der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich im Rahmen des Programms «Transformationsprojekte» der Covid-Finanzhilfen.

Symposium Schweiz 2021 - Programm (pdf)
Symposium Schweiz 2021 - Bericht von Ruth Gantert (pdf)
Referat Frank Heibert (pdf)

 

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