14.05.2013
Pressemitteilung "Solothurner Verlautbarung"
Im Sinne des Mottos der Solothurner Literaturtage „Anfänge.Débuts.Inizi.Entschattas“ hat sich eine „groupe de réflexion“ zusammengesetzt und in drei Sprachen darüber diskutiert, welche literarische Zukunft wir wollen. Das Spannende dieser Auseinandersetzung ist, dass sich Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Landesteilen mit Vertretern der Verbände zusammengefunden haben. <br />
Alle sind sich einig, dass die Literatur ein stärkeres Gewicht in der Öffentlichkeit, in der Kulturpolitik verdient. Literatur – vom Schreiben übers Publizieren bis zum Vertrieb – braucht mehr Öffentlichkeit und mehr finanzielle Mittel.
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